Nach einem Jahr Corona- Pause ist die Skipperin wieder voll in ihrem Element. Und so war der April ausgefüllt mit Arbeit. Hier ein kleiner Eindruck vom umfangreichen Arbeitspensum:
In der deutschen Ostsee hat die Skipperin unzählige Messtonnen ausgelegt und eingezogen, in Dänemark und in Schweden neue Fischzuchtanlagen angelegt und andere abgebaut, sie hat Verkehrstrennungsgebiete ausgewiesen und Schifffahrtswege geändert, Steine eingemessen, Unterwasserkabel ausgelegt, Leuchtfeuerkennungen geändert, Baken abgebaut, Betonnungen geändert, und, und, und…..
Ganz schön anstrengend ;-) . Aber die viele Arbeit hat sich gelohnt. Jetzt sind alle Papierkarten aktualisiert. Wie schön.
Und seit dem 27. April schwimmt Seewolf wieder. Auch viel Arbeit, aber hat alles gut geklappt. Nach vier Tagen Kälte bei einstelligen Temperaturen freut sich die Webasto-Standheizung über eine neue Sicherung. Der neue Aussenborder ist startklar. Jetzt gibts für die Skipperin keinen Grund mehr, das Schlauchboot in der Backskiste zu lassen :-) . Und der erste Probeschlag mit Seewolf bei bestem Segelwetter war ein Genuss. Nur der alte Plotter und die neue digitale Seekarte haben noch ein Kommunikationsproblem. Die wollen einfach nicht miteinander. Mmmmmm, echt ppplöööt……. Da kommen wohl noch neue Herausforderungen auf die Skipperin zu…..